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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hebraismusbis Hebriden |
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261
Hebraismus - Hebriden.
formen, Perfektum und Imperfektum; dann einen Imperativ, Infinitiv und ein Partizipium, durch welche wie auch durch Umschreibung alle Formen gebildet werden. Das Nomen (mit zweifachem Geschlecht) ist meistens vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0258,
Hebräische Litteratur |
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258
Hebräische Litteratur.
christlichen Alexandrinismus, die ins Christliche übertragene Weltanschauung Philos (s. d.) nennen könnte. Bestimmt ist die Abhandlung für Judenchristen, deren Neigung zu den ererbten Formen und altgewohnten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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295
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.).
Die jüdische Religion, die ihren Ausdruck in der hebräischen Litteratur gefunden und, durch Erläuterungen und Zusätze erweitert, sich von Geschlecht zu Geschlecht fortgepflanzt hat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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231
Gesenk - Gesetz.
Bearbeitung des Hebräischen eine wissenschaftliche Grundlage und hat besonders durch das "Hebräisch-deutsche Handwörterbuch über das Alte Testament" (Leipz. 1810-12, 2 Bde.; 10. Aufl., bearbeitet von Mühlau und Volck
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0301,
Jüdische Litteratur (Gegenwart; Zeitschriften, Vereine) |
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der neuhebräischen Sprache als eines Schlüssels zur Schatzkammer der europäischen Wissenschaft, der Dichtkunst und Belletristik bediente (s. Hebräische Sprache), herausgegeben. Den Gesetzlehrern Ezechiel Landau, Maleachi Cohn und Jesaja Berlin, welchen später
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
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, Kommentare und Übersetzungen, auch Werke seines Vaters. - Sein Sohn Jakob B., geb. 4. Sept. 1645, war Nachfolger seines Vaters auf dem hebräischen Lehrstuhl und starb 4. April 1704. Seine Handschriften, meist Übersetzungen rabbinischer Schriften, liegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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; Göttin der Anmut, s. Chariten.
Charisi (Alcharisi), Jehuda ben Salomo, hebräischer Dichter des 13. Jahrh., zu Jeres in Spanien geboren, bereiste bis 1218 Frankreich, Ägypten, Palästina, Persien, Griechenland, war auf die Wohlthätigkeit seiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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und eine anhaltende Polemik, meist in hebräischer, deutscher und französischer Sprache, die Resultate der bürgerlichen und geistigen Fortschritte der europäischen Ju-^[folgende Seite]
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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, Namen.] In Bezug auf die Sprache sind die J. unter teilweiser Beibehaltung ihrer eignen hebräischen als einer heiligen Sprache das am meisten kosmopolitische aller Völker geworden; sie nahmen im allgemeinen die Sprache des Volkes an, unter dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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liebevoller Versenkung in den Geist des hebräischen Altertums. Dem Neuen Testament trat E. näher in den meistens in einem schroffen Gegensatz zu der sogen. Tübinger Schule stehenden Werken: "Jahrbücher der biblischen Wissenschaft" (Götting. 1848-65, 12 Tle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, und dessen Schüler im "Sefer chasidim" treffliche Sittenlehren ihres Meisters mitteilen; Eleasar ben Juda (Rokeach) aus Worms, Moses ben Chisdai aus Tachau, der Fabeldichter Berachja ha-Nakdan in Burgund; der Polemik dienen Natan Offizial und der Verfasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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vollständige Darstellung des Gegenstandes in größerm Umfang. Seine sonstigen Arbeiten sind meist in der von ihm herausgegebenen "Hebräischen Bibliographie" (Berl. 1859-64, 1869-81) veröffentlicht. Auf dem Gebiet der arabischen Litteratur beleuchten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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" erhalten geblieben. Daß letztere aufkamen, ist gerade bezeichnend für die ägyptische Eigenart; der Roman nähert sich ja am meisten der Geschichtsdarstellung, das Wirkliche dient ihm als Grundlage und wird nur ausgeschmückt und umgestaltet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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vor (s. Musiknotendruck). Die Holz- oder Metallschnittillustration, die sich als Holzschnitt schon in Boners Fabelbuch (1461 gedruckt von Albr. Pfister) findet, war meist roh, auch wurde ein und derselbe Schnitt für verschiedene Darstellungen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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. eingeflochtenen Gesänge. Von den Weihnachtsspielen, die in großer Zahl vorhanden gewesen sein müssen, blieben nur wenige erhalten, die meist mit den andern geistlichen Spielen veröffentlicht wurden (weiteres in den Artikeln Mysterien [S. 956 f.], Oster- u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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.
Kimbern, Volk, s. Cimbern.
Kimchi, 1) Joseph, der erste jüd. Gelehrte, welcher in christlichen Ländern (Provence) eine hebräische Grammatik verfaßte (um 1150-70) und sich als Übersetzer und rationeller Schrifterklärer (Sprüche Salomonis, Hohelied u
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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Alten Testaments in sechs nebeneinander befindlichen Kolumnen, zuerst hebräisch mit hebräischen Buchstaben, dann hebräisch mit griechischen Lettern, endlich in vier verschiedenen griechischen Übersetzungen enthält. Nachdem es noch von Hieronymus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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spezifisch hebräischen Sagenwelt oder geradezu (schon der symbolische Name, s. v. w. Angefeindeter, läßt dies vermuten) eine zum Zweck der Veranschaulichung einer Idee fingierte Person. Das Buch H. behandelt nämlich das Verhältnis des sittlichen Wertes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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Hebräischen und Phönikischen gewidmet, sind: "Hebräisches Wurzelwörterbuch" (Mannh. 1845); "Die Form der hebräischen Poesie" (Tübing. 1853); "Geschichte der poetischen Nationallitteratur der Hebräer" (Leipz. 1856); "Erklärung phönikischer Sprachdenkmäler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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1499 zurückgekehrt, widmete er sich ganz den Wissenschaften und dem Unterricht. Von 1502 bis 1513 war er Vorsitzender beim schwäbischen Bundesgericht. Sein Widerraten der vom Kaiser 1509 befohlenen Verbrennung aller nichtbiblischen hebräischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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. Jahrh. noch ein bloßes Anhängsel der Theologie, sind dieselben jetzt an allen Universitäten, wenigstens in Deutschland, durch besondere Lehrstühle in den philosophischen Fakultäten vertreten; meistens tritt dabei noch eine weitere Teilung der Fächer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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-, Erlaßjahr, hebr. Sch'mitta), bei den Israeliten jedes siebente Jahr, in welchem nach dem mosaischen Gesetz die Felder nicht bestellt und Schulden nicht eingetrieben wurden und für den hebräischen Sklaven die volle Freiheit eintrat. Vgl. Feste (jüdische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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776
Aquila - Aquileja
außer Ilex nur noch zwei kleine Gattungen umfassend. Es sind baum- oder strauchartige Gewächse mit immergrünen, lederartigen Blättern, meist zwitterigen, 4-5zähligen Blüten und einem mehrfächerigen Fruchtknoten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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libri", Flor. 1754) das 46. und 47. Buch nebst Fragmenten des 48. und 49. griechischen und lateinischen, das 43. und 45. lateinische in "Vidi Vidii chirurgia" (Par. 1544). Die meisten Bücher des O. kannte man nur aus einer lateinischen Übersetzung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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sapientibus (Bonn 1867); Hiller (im "Rheinischen Museum", Bd. 33, 1878).
Sieben weisen Meister, die, deutsches Volksbuch, eine Sammlung von 15 kleinen Erzählungen folgenden Inhalts. Der römische Kaiser Pontianus läßt seinen Sohn aus erster Ehe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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aramäisch, bald rabbinisch-hebräisch abgefaßt, redigiert. Von ältern Mischnaerklärern sind Maimonides, der auch einen wissenschaftlichen Kodex des T. ("Mischne Thora" oder "Jad ha-chasaka") abfaßte (1178-80), Bartenora, Liepmann Heller ("Tosefot Jom-tob
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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ältern, unsern drei ersten Evangelien (70-110) zu Grunde liegt. Die übrigen neutestamentlichen Schriften entstanden meist in der ersten Hälfte des 2. Jahrh. Nur sehr allmählich tritt der Gebrauch aller dieser Bücher in der Kirche hervor und zwar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
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auf die Nachahmung der Niederländer sich werfend, gelang es ihm, sich in die Art des Vortrags verschiedener Meister hineinzuarbeiten, so daß es ihm möglich war, nach eigner oder nach Neigung der Besteller Gemälde im Geschmack Rembrandts, Ostades, Poelenburgs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Dukatenbis Dukla |
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die geringern als Goldgulden bezeichnete. Gegenwärtig haben die niederländischen und österreichischen D. die meiste Verbreitung, auch außerhalb Europas. Erstere wurden ebendeshalb mit kaum merklichen Veränderungen des Gepräges und auch ohne solche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
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Nation, weil die meisten Zurückkehrenden Bürger des ehemaligen Königreichs Juda waren. Die Ereignisse vor der Gefangenschaft in Babylon bilden demnach streng genommen die Geschichte des hebräischen oder israelitischen Volkes, während nach derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Reformationszeitalters, geb. 1489 zu Ingelheim, studierte in Heidelberg und Tübingen, ward Franziskaner, trat aber 1529 zur reformierten Kirche über und lehrte erst das Hebräische und Theologie zu Heidelberg, dann seit 1536 in Basel auch Mathematik. Hier starb er 23
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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asiatischen Völkern durch Sitte und Religion verstattet, dagegen wird sie in Amerika unter den Indianervölkern selten angetroffen. In der Türkei ist P. erlaubt, doch weit seltener, als man in Europa meist annimmt; nur Wohlbemittelte können dort mehrere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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der Grenze gegen die Mongolei, wird vom Irtisch durchflossen und im Süden vom Balchaschsee begrenzt; im O. reicht der Altai hinein. S. ist teils Hügel-, teils Steppenland u. 474,469 qkm (8617 QM.) groß mit (1885) 574,132 Einw. (meist Kirgisen), wovon 92 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Septumbis Sequester |
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im dritten bis ersten vorchristlichen Jahrhundert allmählich eine griechische Bibel entstand. Der ungleiche Wert der Übersetzung der einzelnen Bücher deutet auf mehrere Verfasser hin, und den meisten derselben mangelte neben der ordentlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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ihre Eigentümlichkeiten überhaupt vgl. Flechten.
Byssolith, s. v. w. Asbest.
Byssus, ein aus dem Hebräischen oder Koptischen stammender, zwar im ganzen Altertum gebräuchlicher, aber nicht scharf bestimmter, allgemeiner Name eines seiden- oder baumwollartigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Christenheitbis Christentum |
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verstorbenen Thorwaldsen. Sie stellt auf der einen Seite den Meister, sich stützend auf die von ihm geschaffene Statue der Hoffnung, und auf der Rückseite die Siegesgöttin dar. C. starb 21. Aug. 1845 in Kopenhagen.
Christentum, die von Jesus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Danforth's oilbis Daniel |
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. Seine legendenhafte Geschichte erzählt das nach ihm genannte, in unsern lateinischen und deutschen Bibeln in die Zahl der sogen. vier großen Propheten aufgenommene Buch des hebräischen Kanons. Hiernach gehörte er zu den unter Jojakim in das babylonische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gradnetzbis Graduieren |
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der kurze, meist aus Psalmenversen bestehende Zwischengesang, welcher bei der Messe nach dem Vorlesen der Epistel zwischen dem Gloria und dem Credo eingelegt wird, so genannt, weil der Priester während desselben auf den Stufen (gradus) des Altars oder vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Jevonsbis Jhelum |
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), ein Amtsgericht, ein Gymnasium, Getreide- und Viehhandel, lebhafte Märkte, Bierbrauerei und (1885) 5189 meist evang. Einwohner. Das Dorf Hooksiel (s. d.) bildet den Seehafen der Stadt. - J. ist der Geburtsort des Geschichtschreibers Schlosser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
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und arabischen Wissenschaft, der griechischen, besonders Aristotelischen, Philosophie, die er aus hebräischen und arabischen Bearbeitungen studierte, und der Medizin erworben, und wenn er auch zeitweilig gezwungen war, den Islam zu bekennen, so beweist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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den Griechen und Hebräern finden (z. B. griechisch alpha, hebräisch aleph) und von der Form derselben hergenommen scheinen. Da diese Zeichen, wie sie in alten phönikischen Inschriften vorliegen, eine große Ähnlichkeit mit gleichbedeutenden Zeichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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: "Prolegomena critica in Vetus Testamentum hebraicum" (Leipz. 1873); "Katalog der hebräischen Bibelhandschriften in St. Petersburg" (das. 1875, zusammen mit Harkowy); "Prophetarum posteriorum codex Babylonicus Petropolitanus" (das. 1876); "Die Sprüche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Charisbis Charkow |
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des Hariri (den er auch in das Hebräische übersetzte) verfaßten Makamen, in welchen C. Sprachgewandtheit, dichterisches Talent und scharfe Beobachtungsgabe entwickelt und die für die Zustände seiner Glaubens- und Zeitgenossen von Interesse sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Konjurationbis Konkordanz |
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ist. Durch ein Fenster werden der Versammlung, die das K. nicht eher verlassen soll, bis der neue Papst gewählt ist, die nötigen Speisen dargereicht. Da das K. meist im vatikanischen Palast zu Rom gehalten wird, so hat man an den Galerien des Vatikans
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
Öffnen |
466
Menenius Agrippa - Mengeringhausen.
bischer und hebräischer Übersetzung erhalten sind (hrsg. von Halley und Costard, Oxf. 1758).
Menēnius Agrippa wurde, nachdem er 503 v. Chr. das Konsulat bekleidet hatte, bei der ersten Sezession
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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Juristen, 924 Mediziner und 1763 Philologen. An sie reiht sich die 1659 gegründete königliche Bibliothek mit 800,000 Bänden und 18,000 Handschriften. Unter ihren Raritäten befinden sich Luthers Handexemplar einer hebräischen Bibel mit eigenhändigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
überzogen, Feuerstein wird weiß; Holz, Horn und andre organische Substanzen, ja sogar ganze menschliche Körper (Moorleichen) sind meist vortrefflich in ihren Formen erhalten, solange sie noch feucht sind, verlieren jedoch namentlich bei schnellem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wästbergbis Weberei |
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« (1885). Die Dichterin wählt am liebsten Bilder aus der Natur und dem Familienleben, die sie mit leichter Anmut zeichnet, unberührt von den Strömungen des modernen Realismus. Ihre meisten Arbeiten sind in Zeitschriften zerstreut.
Wätzoldt, Gustav
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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abhängiger Höhe angebracht sind. Die Überfallschwellen müssen möglichst breit angelegt
werden, um viel Wasser bei der meist beschränkten Höhe der N. abführen zu können; in den Fällen, wo
die Höhe der Schwelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
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. Kirchen, eine Mineralquelle mit Bad (gegen Gicht gebraucht), Leinweberei, Färberei, Bleicherei, Thonwarenfabrikation, Dampfsägemühlen, Hopfen- und Weinbau und (1885) 3480 meist kath. Einwohner. R., unter den Hohenstaufen ein Burgflecken, erhielt noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
Öffnen |
Vorrat von Wurzeln allmählich entstanden. Ihrer Bedeutung nach teilt man die Wurzeln ein in Verbal- und Pronominalwurzeln; aus erstern sind die meisten Wortstämme, aus letztern die Pronomina und wahrscheinlich auch die meisten Ableitungs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
Öffnen |
), im Mittelalter den Ingwer. In der Mathematik bezeichnet man mit z die dritte vorkommende unbekannte Größe. Als Zahlzeichen ist es im Hebräischen = 90, im Griechischen ζ = 7 und ,ζ = 7000, im Lateinischen zuweilen = 2000, im Gotischen = 7.
z. D. = zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
Öffnen |
950 Siebenschläfer (Säugetier) – Sieben weise Meister
sich, um einer Christenverfolgung unter Kaiser Decius (251) zu entgehen, in einer noch jetzt gezeigten Höhle im Berge Kalion bei Ephesus verborgen hatten, daselbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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. meist in schroffen Felswänden abfallend, nach W. in weite Ebenen übergehend, welche vor ihrer Verflachung zur sandigen Küste durch isolierte Felskämme unterbrochen werden. Die südliche Grenze bildet das bis 900 m ansteigende Gebirge von Algarve
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Büdingenbis Budweis |
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, ein Residenzschloß des Grafen von Isenburg-B., ein Gymnasium, Ackerbau- und Gewerbeschule, Wollspinnerei, eine Braunkohlengrube, Sandsteinbrüche und (1880) 2684 meist evang. Einwohner. B. kommt urkundlich schon im 12. Jahrh. vor und erhielt 1353
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
Öffnen |
Summe s = 14 ist; daher erhält der erste 2/14.2100 = 300 Mk., der zweite 5/14.2100 = 750 Mk. und der dritte 7/14.2100 = 1050 Mk.
Gesellschaftsstück, Gemälde, welches figurenreiche Szenen meist aus der vornehmen Gesellschaft und den bessern Ständen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
Öffnen |
. aufrollen. Die Handschriften waren meist von geringem Umfang, und daher kommt es, daß ein Teil eines Buches auch häufig Buch (liber) oder Rolle (volumen) heißt. In der Regel wurde nur die eine Seite eines Blattes beschrieben; waren beide Seiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
Öffnen |
Wassers und enthält meist vier große, bräunliche oder grünliche, dunkel gefleckte Eier, welche das Weibchen in 17-19 Tagen ausbrütet. Der K. ist leicht zu fangen und erträgt die Gefangenschaft sehr gut; sein Fleisch ist im Herbst wohlschmeckend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
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der Geonim (s. Jüdische Litteratur, S. 296) entstanden ist, meistens jetzt noch fest, während freisinnige Gemeinden sie durch ein hebräisches Gebet oder deutsches Lied ersetzt haben; dagegen ist die alte, erhabene Melodie des K. fast überall beibehalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
Öffnen |
, Arabisch, Hebräisch und Persisch und bereiste 1849-51 mit einem Stipendium der Akademie der Wissenschaften Syrien und Ägypten. Nach seiner Rückkehr erhielt er die Professur des Vulgärarabischen am Wiener Polytechnikum, die er indessen schon im Mai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
ausländische Gesellschaften (darunter auch eine deutsche) vermitteln den Verkehr mit Nordamerika und Europa, und während die Ausfuhr meist in den Händen von Engländern und Portugiesen liegt, machen sich Franzosen und Amerikaner bei der Einfuhr den Vorrang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Starobielskbis Starrsucht |
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im russ. Gouvernement Tschernigow, mit 15 Kirchen, einer hebräischen Kronschule, vielen Gärten, Überresten alter Befestigungen, Handel mit Getreide und Hanf und (1885) 24,388 Einw.; gehört seit 1686 zu Rußland.
Staro-Konstantinow, Kreisstadt im russ
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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Bericht wohl nur einfach die echt hebräische Vorstellung zu Grunde liegen dürfte, welche in dem mit Rauch aufsteigenden Feuer die Gegenwart Gottes versinnbildlicht u. verbürgt sah.
Wolkowyschkij (Wilkowyschki), Kreisstadt im russisch-poln
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
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des
Rabbinismus" (Paderb. 1883), "Die konfessionelle
Schule" (Wien 1888), "Die Entstehung der Nelt"
(Prag 1889), "Die Ehre Israels. Neue Briefe an
die Juden" (hebräisch und deutsch, ebd. 1889), "Der
Zukunftsstaat" (2. Aufl., St. Polten 1894
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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.
Während bei den Affen, die allein Nägel auf den Fingern und Z. besitzen, die Füße in Geschicklichkeit den Händen gleichkommen, findet bei den meisten vierfüßigen Tieren das Gegenteil statt und haben die Vorderfüße keine Finger, sondern auch Z
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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. Auch die (meist buchstäblichen) alten Übersetzungen bedürfen einer vorherigen kritischen Herstellung ihrer ältesten Lesarten. Von den noch vorhandenen griechischen Handschriften enthalten nur wenige das ganze Neue Testament, die meisten nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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verschiedenen Systemen, bei denen wirkliche Typen, und zwar meist das modifizierte lateinische Alphabet, zur Verwendung kommen, ist das von Alston in Glasgow das einfachste und am weitesten verbreitete. Neben diesen Typensystemen bestehen noch mehrere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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diente; dann insbesondere das mantelartige Kleid der Ordensgeistlichen, mit weiten Ärmeln und gewöhnlich mit einer Kapuze (Kutte), bei den Chorherren meist von hochroter Seide mit weiter Kapuze und mit einer langen Schleppe ausgestattet, die über den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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werfen müssen. Die frühern Befestigungen (½ km von C.), von denen nur noch zwei Thore und einige Wälle leidlich erhalten sind, umschließen große Kasernen und Magazine nebst einer Kirche mit dem Grabmal Potemkins. C. ist Sitz der meisten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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wird die Verwendung von Elfenbein öfters erwähnt; hier haben wir an eine Verkleidung eines meist hölzernen Kerns mit Elfenbeinplatten zu denken. Das berühmteste Werk hebräischer E. war der Thron des Salomo (1. Könige 10, 18). Die Griechen kannten das Elfenbein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Eloahbis Elphinstone |
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verlegt ward.
Elōah, hebräischer, meist poetisch gebrauchter Name für Gott; bedeutet s. v. w. der Mächtige, wird indessen gewöhnlichem Plural Elohim gebraucht.
El Obeïd (Lobêd), Ort, s. Obeïd.
Eloby (Groß- und Klein-), Name von zwei kleinen Inseln an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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, zwischen denen als die am meisten verbreiteten die mittelkörnigen stehen. Durch Auftreten größerer Feldspatkristalle (meist Orthoklas, oft in Zwillingsformen) entsteht der porphyrartige G. (Fichtelgebirge, Karlsbad etc.), während eine echte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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der Rohrach und dem Hahnenkamm, hat ein Amtsgericht, 2 evang. Pfarreien, eine ehemalige Benediktinerabtei mit restaurierter Klosterkirche (im Kreuzgang eine inkrustierende Mineralquelle) und (1885) 1511 meist evang. Einwohner. Die dortige Abtei ward 748
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
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. der Preußischen Staatsbahn, hat eine Zuckerfabrik, Brennerei und Mälzerei und (1885) 1893 meist evang. Einwohner.
Jerzyce (Jersitz), Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Posen, unmittelbar westlich bei Posen, hat eine chemische Düngerfabrik, 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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ist meist eine direkte und nur selten mit Metamorphose verbunden; auch bei den bandartigen Cestiden ist die Jugendform eine Kugel, die sich erst später in die Länge zieht. Die K. sind ausschließlich Meeresbewohner, leuchten gleich den Scheibenquallen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
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auf unbedeutende Abweichungen mit dem Hebräischen überein. Durch die zahlreichen Kolonien der Phöniker wurde ihre Sprache über Afrika, Cypern, Sardinien, Sizilien und Spanien verbreitet, Auf der afrikanischen Küste erhielt sie sich am längsten; nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schöpfungbis Schöppenstädt |
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erforderlichen Öffnungen. Hierher gehören auch das Trommelrad (das Tympanum der Alten) und das Schneckenrad. Die S. werden meist durch ein auf ihrer Achse sitzendes Wasserrad betrieben, können aber auch durch Menschen-, Tierkräfte oder einen andern Motor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tuchelbis Tudor |
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Schloß, ein katholisches Schullehrerseminar, ein Amtsgericht und (1885) 3061 meist kath. Einwohner. Östlich von T. erstreckt sich im Gebiet des Schwarzwassers und der Brahe die 112 km lange und 30-35 km breite, meist mit Kiefernwald bedeckte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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58
Vasilika - Väterliche Gewalt.
nach Europa eingeführt worden sind, wo sie gegenwärtig einen beliebten Luxusartikel bilden. Solche V., die meist paarweise zur Dekoration verwendet werden, dienen zur Aufnahme von natürlichen und künstlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wilsdruffbis Wilson |
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, ein Progymnasium, eine Realschule, ein Lehrerinstitut, 2 Mädchengymnasien, ein Priesterseminar und 3 hebräische Schulen. Die 1576 gestiftete und vom Kaiser Alexander I. erneuerte Universität wurde nach dem polnischen Aufstand 1832 aufgehoben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Sendschirli (archäologische Forschungen) |
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selbst gereizt wird. Derselbe krümmt sich dann seitlich, indem er ein liegendes 3 bildet, die ungemein heftige reflektorische Bewegung erzeugt alsbald einen Bruch an der konvexen Seite der Krümmung und zwar meist an der der Schwanzspitze Zunächst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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959
Bibel (Bibelübersetzungen)
-26), welcher Ausgabe die meisten andern Ausgaben gefolgt sind; ferner die (auch das Neue Testament enthaltende) Antwerpener Polyglotte (8 Bde., 1569-72), die von Elias Hutter (Hamb. 1587 u. ö.), Buxtorf (Basel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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.) mit
wenigen Arten, meist in hohen Gebirgen oder in
der kalten Zone. Es sind wohlriechende ausdauernde
Gräser mit pyramidalen, meist etwas ausgebreiteten
Rispen. Eimge Arten in Europa und dem nördl.
Asien, wie II. oäorata II^Mb., Darrgras, sind
gute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Ameisenschweinebis Amenie |
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, im Aussehen den Drosseln ähnlich, mit meist dunkelm Gefieder, kräftigen Füßen, langen Zehen, kurzen, runden Flügeln und kurzem, meist kräftigem Schnabel. Sie laufen vortrefflich, fliegen schlecht, nähren sich besonders von Insekten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
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und der Mode; sie sind jetzt meist Polonäse, rascher Walzer, Kotillon, Masurek, Kontertänze (Française, Quadrille à la cour), Polka; in früherer Zeit waren Menuett, Ekossäse, Angläse, Quadrille, Tempete u. a. häufiger als jetzt.
Ball, in der Weidmannssprache
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bartschinbis Bary |
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, in Babylon verweilen und ist mindestens in seinem zweiten Teil (3, 9 bis 5, 9) erst nach dem Buch Daniel entstanden; ob es ursprünglich hebräisch oder griechisch geschrieben, ist strittig, jedenfalls gehört es seinem Geist nach Palästina an. In den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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die Babylonier angehörten; ihr religiöser Kultus stand in inniger Verbindung mit dem von Babylon. Mancherlei Tempel und andre Architekturen werden zwar erwähnt, aber was wir darüber wissen, bezieht sich meist nur auf die glänzende Ausschmückung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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nicht publizierte hebräische Übersetzung verfaßt (verstümmelte Handschrift in Paris), welche Johannes von Capua im 13. Jahrh. unter dem Titel: "Directorium humanae vitae" (1. Ausg. um 1480, dann öfter) ins Lateinische übertrug. Aus dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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er: "Hebräisch-deutsches Wörterbuch" (Berl. 1871); "Geschichte der jüdischen Litteratur" (das. 1872-74, 2 Bde.); "Leitfaden für den Unterricht in der jüdischen Geschichte und Litteratur" (6. Aufl., das. 1882); "Lehrbuch der jüdischen Geschichte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
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stammen von ihm die meisten mit dem Namen M. Lollius Alexander bezeichneten Steine.
2) Antonio, gewöhnlich Pater Antonio genannt, ital. Philolog, geb. 16. Jan. 1760 zu Verona, trat in den Orden des Philipp von Neri, zeichnete sich aus als Redner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Chronikbis Chronologie |
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historica medii aevi" (das. 1862, Nachtrag 1868). Vgl. Annalen und Geschichte.
Chronik, zwei Bücher der, das im dritten Teil des jüdischen Kanons stehende Geschichtswerk, hebräisch "Worte der Tage", d. h. Buch der Zeitereignisse, griechisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
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.
Detunata, Basaltkuppe im Siebenbürger Erzgebirge, 1200 m hoch; s. Karpathen.
Dētur! (lat.), es werde gegeben! auf Rezepten, meist abgekürzt (D.).
Deube, veraltet, s. v. w. Diebstahl.
Deuben, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Diktierenbis Dilke |
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1832 u. 1837) und Meister (Leipz. 1872). Vgl. Körting, D. und Dares (Halle 1874); Dunger, D.-Septimius (Dresd. 1878).
Dilacerieren (lat.), zerreißen, zerfleischen; Dilaceration, Zerreißung, Zerfleischung.
Dilapidieren (lat.), verschleudern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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. 1); Preuß, Kaiser D. und seine Zeit (Leipz. 1869); Mason, The persecution of D. (Lond. 1876, 2 Bde.).
Diodāti, Johannes, reform. Theolog, geb. 6. Juni 1576 zu Genf, wurde 1597 Professor der hebräischen Sprache, 1608 Pfarrer in Genf und 1609 nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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der germanischen Sprachen auf die finnisch-lappischen (Halle 1870). In der Poesie gibt es nur ein einziges Versmaß; der Reim wird meistens durch Allitteration ersetzt, außerdem herrscht ein an die hebräische Poesie erinnernder Parallelismus. In der Neuzeit erfuhr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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erhält, sind kleiner, leichter, meist auch mehr grünlich gefärbt. Diese Samen sind wohl für die Ölgewinnung (Schlaglein), aber nicht zur Aussaat (Saatlein) tauglich. Der Samen enthält ca. 8 Proz. Wasser, 33 Proz. fettes Öl, 25 Proz. Eiweißstoffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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. Flexion). Daher Flexibilität, Biegsamkeit.
Flexion (lat.), "Beugung, Biegung", besonders im grammatischen Sinn die Veränderung eines Wortes zur Bezeichnung seines Verhältnisses zu den übrigen Satzgliedern. In den meisten Sprachen gibt es zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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, Dampfmehl- und Ölmühlen, Maschinenfabriken, Molkerei, Destillationen etc. und (1885) mit Garnison (1 Infanterieregiment Nr. 49) 15,760 meist kath. Einwohner. G. hat ein Domkapitel (für das Erzbistum Posen-G.), ein Kollegiatstift, Priesterseminar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Halleckbis Haller |
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er eine Reise nach Europa, deren Ergebnis ein Bändchen meist trefflicher Gedichte war (darunter "Burns" und "Alnwick Castle"). Weiter dichtete er: "Marco Bozzaris" (ein Meisterstück auf dem Gebiet der Kriegslyrik), "Red Jacket" und "Woman", alle drei in ernstem
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